aus rechtlichen Gründen haben wir den scan mit der Ankündigung herausgenommen die Band von 2010
letzte Vorbereitungen für das große Fest
Beziehungen : Diese Sitzgelegenheiten standen vor einiger Zeit noch in der Kirchgasse ( Fußgängerzone ) in Wiesbaden und fanden über den Altmetallhändler und einen Vater den Weg nach Toms Hütte
um es vorweg zu schreiben: Petrus hatte den Wetterbericht von Wetter-online für Wiesbaden n i c h t gelesen
Dies kann nur ein kleiner Querschnitt des Nachmittags mit vielen Gesprächen, auch mit vielen Ehemaligen der ersten Stunde und auch Unterhaltung sein.
Weit sichtbar von der Schönaustr war die Ankündigung schon zu sehen. - übrigens gute Besserung an Elke
ob dies ein Omen für Morgen ist
"Die Impro-Show. Der Klassiker. Subito! pur. Wir improvisieren für Sie zusammen mit unserem Musiker einen ganzen Abend lang. Erleben Sie hautnah, wie nach Ihren Vorgaben aus dem Nichts aberwitzige Szenen entstehen. Große Gefühle, Irrsinn und Poesie inklusive."
Neben den Darbietungen der Gruppen war als Höhepunkt des Abends die Gruppe Subito eingeladen, sowohl für die Gäste, aber auch für die Gastgeber:
Pfadfinder ? - Pfadfinder ! ..... improvisierend wurde allen ein Spiegel vorgehalten !
Die Flamme wird in der Geburtsgrotte Jesu Christi in Betlehem entzündet und von Vertretern der anerkannten Pfadfinderinnen- und Pfadfinderverbände in Wien abgeholt. Per Zug wurde das Licht am Sonntag, 14. Dezember, in über 30 zentrale Bahnhöfe in Deutschland getragen: von München bis Kiel und von Aachen bis Görlitz - sowie in andere Länder Europas und sogar bis nach Amerika. Der Stamm Thomas Morus wird, wie in den letzten Jahren das Friedenslicht nach Schierstein holen. Bereits seit 1994 beteiligen sich deutsche Pfadfinder an der Aktion, die auf eine Initiative des ORF Linz zurückgeht, der bis heute das Licht in Betlehem abholt. Als Symbol für Frieden, Wärme, Solidarität und Mitgefühl soll das Licht an alle "Menschen guten Willens" weitergegeben werden. Wer das licht empfängt, kann damit selbst die Kerzen von Freunden und Bekannten entzünden, damit an vielen Orten ein Schimmer des Friedens erfahrbar wird, auf den die Menschen in der Weihnachtszeit besonders hoffen.
..... auch 2008 wieder Verkauf von echten Nikoläusen in der Weihnachtsmannfreien Zone von St Peter & Paul
Weg mit der Zipfelmütze! Warum eine "weihnachtsmannfreie Zone" Sinn macht
von ZDF-Moderator Peter Hahne
Deshalb ist diese Zeit geprägt von wunderbaren Ritualen, die unseren Kindern und unserer Seele gut tun. Die uralten Adventstraditionen gehören zu unserer Kultur und zu unserem Glauben. Mit Spekulatius und "Jingle Bells" im August beschädigen wir langfristig nicht nur den Rhythmus im Kirchenjahr, sondern wir zerstören auch die heilsamen Rhythmen in unserem Leben. Wenn alles gleichzeitig und immer greifbar ist, dann gibt es nichts Besonderes mehr, kein Warten, keine Zeit wirklicher Feste und Feiern, dann ist alles gleichgültig. Die Aktion "weihnachtsmannfreie Zone" möchte Mut machen, hinter dem Weihnachtsmann der Konsumindustrie wieder mehr den wahren Bischof Nikolaus zu entdecken. Es liegt an uns, ob das im lauten Weihnachtsrummel gelingen kann! Die „weihnachtsmannfreie Zone" macht darauf aufmerksam, dass der am Konsum orientierte Weihnachtsmann der Geschenke-lndustrie nur noch wenig mit dem heiligen Bischof gemein hat. Nikolaus half selbstlos Menschen in Not und war ein Freund der Kinder! Äußeres Zeichen seines Bischofsamtes ist die Mitra und nicht - wie bei der erfundenen Reklame-Figur - eine rote Mütze mit weißem Bommel. Die Unterscheidung zwischen Nikolaus und Weihnachtsmann fällt jungen wie alten Menschen heutzutage zunehmend schwer. Deshalb finde ich es hervorragend, dass sich das Bonifatiuswerk diese wichtige Aufklärungsarbeit auf die Fahnen geschrieben hat.
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Bei einem neuen Beitrag von Euch - nur möglich in Am Lagerfeuer ist es ähnlich
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..... auch 2008 wieder Verkauf von echten Nikoläusen in der Weihnachtsmannfreien Zone von St Peter & Paul
Weg mit der Zipfelmütze! Warum eine "weihnachtsmannfreie Zone" Sinn macht
von ZDF-Moderator Peter Hahne
Deshalb ist diese Zeit geprägt von wunderbaren Ritualen, die unseren Kindern und unserer Seele gut tun. Die uralten Adventstraditionen gehören zu unserer Kultur und zu unserem Glauben. Mit Spekulatius und "Jingle Bells" im August beschädigen wir langfristig nicht nur den Rhythmus im Kirchenjahr, sondern wir zerstören auch die heilsamen Rhythmen in unserem Leben. Wenn alles gleichzeitig und immer greifbar ist, dann gibt es nichts Besonderes mehr, kein Warten, keine Zeit wirklicher Feste und Feiern, dann ist alles gleichgültig. Die Aktion "weihnachtsmannfreie Zone" möchte Mut machen, hinter dem Weihnachtsmann der Konsumindustrie wieder mehr den wahren Bischof Nikolaus zu entdecken. Es liegt an uns, ob das im lauten Weihnachtsrummel gelingen kann! Die „weihnachtsmannfreie Zone" macht darauf aufmerksam, dass der am Konsum orientierte Weihnachtsmann der Geschenke-lndustrie nur noch wenig mit dem heiligen Bischof gemein hat. Nikolaus half selbstlos Menschen in Not und war ein Freund der Kinder! Äußeres Zeichen seines Bischofsamtes ist die Mitra und nicht - wie bei der erfundenen Reklame-Figur - eine rote Mütze mit weißem Bommel. Die Unterscheidung zwischen Nikolaus und Weihnachtsmann fällt jungen wie alten Menschen heutzutage zunehmend schwer. Deshalb finde ich es hervorragend, dass sich das Bonifatiuswerk diese wichtige Aufklärungsarbeit auf die Fahnen geschrieben hat.
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Die diesjährige Aktion war eine Aktion mit Hindernissen.
Drei Wochen vorher wurden die Nikoläuse rechtzeitig bestellt, ..... aber ..... ..... sie kamen nicht und kamen nicht ......
..... so konnten am ersten Verkaufstermin nur Vorbestellungen angenommen werden .....
..... und wir warteten weiter ..... ..... auf die bei mehreren Telefongesprächen inzwischen als abgesandt angekündigten Nikoläuse.....
..... aber .....
..... die Pakete kamen immer noch nicht .... ..... nicht am Dienstag ..... ..... nicht am Mittwoch ..... ..... nicht am Donnerstag ..... ..... nicht am Freitag ..... ..... am Samstag habe ich sie im Zustellstützpunkt geholt .....
..... damit war der Verkauf am 1. Adventsonntag gesichert
Wolfgang
PS Die Serverprobleme sind gelöst und die Bilder sind jetzt im Netz
Mehr als 38 Millionen Pfadfinderinnen und Pfadfinder in fast allen Ländern der Welt sind derzeit in der größten Jugendbewegung der Welt unterwegs. Durch ihr Versprechen binden sie sich an ihre Gruppe und die gemeinsamen Werte und Ziele.
... für Gerechtigkeit und Frieden
Dazu gehört auch der Einsatz für den Frieden. Lord Baden-Powell, der Gründer der Pfadfinderbewegung, wollte, dass Pfadfinderinnen und Pfadfinder "Friedenspfadfinder" sind. In ihrer direkten Umgebung wie im weltweiten Einsatz setzen sie Zeichen und lassen Taten folgen.
Hoffnung, die trägt
Sie tun es in der Hoffnung, dass das Gute im Menschen trägt und dass Menschen als Schwestern und Brüder leben können. Diese Hoffnung lässt sie aktiv werden auch in Aktionen wie dem Friedenslicht aus Betlehem.
Unsere Hoffnung: Jesus Christus
Das Friedenslicht macht deutlich, dass wir im Einsatz für den Frieden nicht nur auf uns selber bauen. Wir bauen auf Jesus Christus, bei dessen Geburt den Menschen der "Frieden auf Erden" verkündet wurde. ------------------------------
aus dem Internetportal des Bistums Limburg
Friedenslicht kommt nach Wiesbaden 14.12.2008
WIESBADEN. – In dieser Zeit werden viele Lichter entzündet, aber eines strahlt dennoch besonders hell: das Friedenslicht aus Bethlehem, das heute um 18 Uhr in der Jugendkirche Kana in Wiesbaden (Kellerstraße 35) in das Bistum Limburg ausgesandt wird. In der Geburtsgrotte entzündet und von Österreich aus von Pfadfindern weiter gereicht, ist es längst zu einem besonderen Symbol in der Weihnachtszeit geworden. Nach der zentralen Aussendungsfeier, die erstmals mit Bischof Dr. Franz-Peter Tebartz-van Elst stattfindet, wird es sich auf den Weg in die Gemeinden machen. Natürlich soll das Licht in Wiesbaden gebührend empfangen werden: Bereits ab 15 Uhr versammeln sich Pfadfinder aus dem ganzen Bistum vor Kana, um gemeinsam auf das Licht zu warten. Sogar ein eigenes kleines Zeltlager wird aufgebaut. Derweil holen Wölflinge, Jungepfadfinder, Pfadfinder und Rover der beiden Wiesbadener Pfadfinderstämme Bierstadt und Schierstein das Licht in einer Art Staffellauf vom Bahnhof ab. Gegen 17 Uhr wird es die Jugendkirche Kana erreichen. Dann wird zum gemeinsamen Gottesdienst geladen. Ab Montag wird das Friedenslicht dann in Kirchengemeinden und Krankenhäuser, in Schulen, Verbände und öffentliche Einrichtungen gebracht, damit es an Weihnachten im Bistum Limburg in vielen Häusern als Mahnung zum Frieden leuchtet.
Nach dem Vorbild der amerikanischen Pfadfinderinnen verkauft die Pfadfinderinnenschaft St. Georg 2009 "Pfadi-Kekse für Gerechtigkeit". Mit dem Erlös werden je zur Hälfte die Pfadfinderinnen in Ruanda und die PSG-Gruppen in Deutschland unterstützt.
Pfadi-Kekse für Gerechtigkeit
Einen Traum haben - Sich ein Ziel setzen es wagen und losgehen!
Als Pfadfinderinnen für Gerechtigkeit, wie wir uns im Jahr 2008 und 2009 besonders verpflichtet fühlen uns für eine gute Sache einzusetzen, gibt uns die Idee des Kekseverkaufens die Chance von einer gerechteren Welt zu träumen uns auf den Weg zu machen und dafür zu handeln.
Mit der Keksaktion können Mädchen und Frauen ganz eigene Erfahrungen machen, diese gestalten und reflektieren. Es geht nicht nur einfach darum Kekse loszuwerden, sondern Fertigkeiten zu erlernen, die Mädchen und Frauen befähigen mutig neue Projekte anzugehen. un-gerecht. Pfadfinderinnen für Gerechtigkeit
Chancengleichheit, Armut und Bildung - Diese drei Themenfelder sind die zentralen Inhalte unserer Jahresaktion Pfadfinderinnen für Gerechtigkeit.
Armut geht uns alle an. Nicht nur in so genannten Dritte Welt Ländern herrscht Armut. Auch in Deutschland sind Menschen von Armut betroffen. Wir möchten uns beschäftigen mit Fairem Handel, dem Vergleich Armut in Deutschland und in Afrika, der Stigmatisierung von Armen, dem Zusammenhang zwischen Armut und sozialer Herkunft, dem Armutskreislauf und der besonderes häufigen Betroffenheit von Kindern. Bildung und Ausbildung: Ungerecht verteilt ist der Zugang zu Bildung. Wir fordern gleiche Bildungschancen für alle, egal welcher Herkunft. Dabei interessiert uns das Recht auf Schulbildung weltweit, der Anspruch, dass Schule alle Kinder gut fördern soll, eine früh ansetzende Berufswahlvorbereitung, eine gute Berufsausbildung für Mädchen und junge Frauen, und eine gerechte Bezahlung.
Chancengleichheit: Gleiche Chancen für alle! Das bedeutet für uns, dass alle partizipieren. Besonders richten wir den Blick auf Menschen mit Migrationshintergrund, Menschen mit Behinderung und die immer noch vorhandenen Ungerechtigkeiten zwischen Männern und Frauen in Gesellschaft, Kirche und Politik.
Unser Interesse richtet sich bei allen diesen Themen den Fragen, wie sich die Benachteiligungen speziell auf Mädchen und Frauen beziehen und wie wir als Pfadfinderinnen diese beseitigen können.
Die Idee Katholische Jugendgruppen realisieren in 72 Stunden ein soziales, interkulturelles, politisches oder ökologisches Projekt und zeigen so Engagement, Kreativität und Einfallsreichtum. Vom Computerkurs im Altenheim übers neue Spielmobil bis hin zum umgestalteten Dorfplatz - in 72 Stunden lässt sich viel erreichen!
Die Macher 7 Bundesländer. 14 Bistümer. 100.000 Kinder und Jugendliche - das macht rund 7.200.000 Stunden ehrenamtliches Engagement! Möglich macht das Ganze der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ).
Die Gruppen Von der Nordsee bis zum Bodensee werden rund 100.000 Jugendliche aus vierzehn Bistümern dabei sein. Zur Teilnahme eingeladen sind alle Gruppen, die Lust haben, sich in ihrem Umfeld zu engagieren.
Die Unterstützerinnen und Unterstützer Auch ein Helfer oder eine Helferin brauchen mal Hilfe. Ohne vielfältige Unterstützung ist so eine große Aktion nicht zu stemmen. Welche Unterstützer dabei sind und wie auch Sie mithelfen können, erfahren Sie hier.
Die Website ..... 72 Stunden Anmelden, Hilferufe und Nachrichten veröffentlichen und die eigene Aktionsgruppe mit Visitenkarte in Wort und Bild vorstellen: www.72stunden.de ist das zentrale Medium der Aktion und zeigt auf einen Blick, was in 72 Stunden alles möglich ist. Die Geschichte Die größte Sozialaktion Deutschlands hat erfolgreiche Vorgänger. In vielen der teilnehmenden Bistümer wurden bereits ähnliche Aktionen durchgeführt. Diesmal wird nur alles eine Nummer größer!
Alle Fakten auf einen Blick Was alles passiert vom 07. bis 10. Mai 2009: Alle Informationen zur 72-Stunden-Aktion im Überblick.
Wir werden dabei sein
Mehr in den Gruppenstunden ................ oder ................. demnächst hier