Als Info für die Eltern, wo ihre Töchter zur Zeit sind von der Homepage Stromberg
Stromberg: Sehenswürdigkeiten Mauerreste der Burg Gollenfels mit 1619 errichtetem Wohnhaus und Denkmal für den preußischen Leutnant von Gauvain. (Außengelände zugänglich, keine Besichtigung der Burg möglich, da Privatbesitz)
Schlangenturm, gerade sanierter historischer Wehrturm, Bestandteil der ehemaligen Stadtbefestigung. Solche Türme waren mit Feldgeschützen bewehrt, die auch Feldschlangen genannt wurden ? deshalb die Bezeichnung Schlangenturm. Der Turm kann von der Römerstraße aus eingesehen werden.
Stephanskirche, evangelische Kirche mit schönen Wappensteinen und Grabplatten, ehemalige Simultankirche (evang./kath.), erbaut 1725 (evang. Pfarramt, Tel.:06724-504 oder Fax. 06724-6804, nach Vereinbarung)
"St. Jakobus d. Ä.", katholische Kirche, erbaut 1863 aus behauenem Stromberger Kalkstein mit großem alten Kruzifix und kostbaren sakralen Geräten aus 1715 und 1739 (kath. Pfarramt, Tel.:06724-575 oder Fax. 06724-95890, nach Vereinbarung) Heimatmuseum Stromberg, ehemaliges Forsthaus, führt durch die Stadtgeschichte anhand von Fragmenten römischer Ausgrabungen, mittelalterlicher Relikte, Landkarten, Urkunden und Schriftstücken des 16. - 20. Jhd., Raum einer Schulklasse um 1900, eine komplett eingerichtete Uhrmacherwerkstatt, die "Gute Alte Stube", Omas Küche, Schlaf- und Wohnzimmer, Mineralienfunde und vieles mehr, außerdem ein an der Fachwerkfassade angebrachtes Glockenspiel, welches jeweils um 11.00 Uhr und um 17.00 Uhr ein Volkslied erklingen läßt. (Öffnungszeiten: Do 15:00 bis 18:00 Uhr, 2.Sonntag im Monat 14-16 Uhr, nach telefonischer Vereinbarung 06724-6447)
Alte Stauferburg, Burganlage auf dem Pfarrköpfchen, erbaut etwa um 1076, ganzjährig begehbar. Stromburg, Heimat des "Deutschen Michel", Hans Michael Elias von Obentraut, seit Anfang der 80er Jahre Burghotel und Feinschmeckerrestaurant des bekannten Fernsehkoches Johann Lafer. (keine Besichtigung der Burg möglich, Burggelände frei zu besichtigen)